Ulrike Bossmann begleitet Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Sie unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften. Ihr Schwerpunkt in der Beratung von Unternehme(r)n ist der Wandel der Arbeitswelt (insb. demografischer Wandel und psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz) und die damit einhergehenden Herausforderungen.
Wenn unterschiedliche Bedürfnisse, Anliegen und Interessen aufeinandertreffen, kann es schnell zu Reibereien kommen. In diesem Artikel finden Sie praktische Tipps und Hilfestellungen, wie Sie Verhalten überdenken und entspannter mit Konflikten umgehen können.
Versuche, die Gesundheit von Beschäftigten zu verbessern, gibt es viele. Diese Versuche haben nichts mit Gutmenschentum zu tun. Sie sind betriebswirtschaftlich sinnvoll. Zwei Artikel beleuchten die Notwendigkeit und den Nutzen von Betrieblicher Gesundheitsförderung.
Achtsamkeit ist kein Hokuspokus, sondern kann helfen, Distanz zu dem sonst hektisch erlebten Alltag aufzubauen und für Entschleunigung zu sorgen. Verfolgen Sie in zwei Teilen das Tagebuch einer rastlosen, zum Selbstversuch verdammten Businesslady.
Versuche, die Gesundheit von Beschäftigten zu verbessern, gibt es viele. Diese Versuche haben nichts mit Gutmenschentum zu tun. Sie sind betriebswirtschaftlich sinnvoll. Zwei Artikel beleuchten die Notwendigkeit und den Nutzen von Betrieblicher Gesundheitsförderung.
Dieser Artikel nimmt das Konstrukt der Work-Life-Balance in den Fokus. Scheinbar wird es immer wichtiger, auf die eigene (Work-)Life-Balance zu achen. Warum das so ist erklärt der Artikel. Und liefert zusätzlich drei clevere Ansatzpunkte.
Bei den diesjährigen Frauenwirtschaftstagen in Sinsheim erkundet meine Kollegin Sarah Kistner in Kooperation mit den potenzialisten am 16.10.2015 in ihrem lebendigen Vortrag wie Stressbewältigung und Selbstfürsorge sich in der jeweils individuellen Lebenssituation realisieren lassen.
Immer mehr Menschen brennen aus. Sie werden in einem Maß gefordert, das nicht mehr Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung fördert, sondern sie krank macht. Ein Vortrag für Kliniksozialarbeiter zeigt, wie man Burnout erkennen kann und welche Unterstützungsmaßnahmen für Betroffene hilfreich sind.
Das neue Jahr ist nun schon ein paar Tage alt und die ersten guten Vorsätze fangen vielleicht bereits an, in Vergessenheit zu geraten. Als kleine Hilfestellung für verschiedene Herausforderungen, die uns im Laufe eines Jahres begegnen, gibt es deswegen in diesem Jahr eine ganz besondere Unterstützung!