Ulrike Bossmann begleitet Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Sie unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften. Ihr Schwerpunkt in der Beratung von Unternehme(r)n ist der Wandel der Arbeitswelt (insb. demografischer Wandel und psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz) und die damit einhergehenden Herausforderungen.
Der Erhalt der Leistungsfähigkeit von Mitarbeiter ist vor allem vom Führungsverhalten geprägt. Der Artikel ist ein Auszug aus einem Interview mit Ulrike Bossmann zum Führen im demografischen Wandel, welches im September 2014 im Daimler Executive Journal erschienen ist .
Sie wollen eine psychische Gefährdungsbeurteilung durchführen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Die Durchführung wird in dem Artikel anhand eines praktischen 7 Schritte Leitfadens erklärt- so kann nichts mehr schief gehen!
Eine psychische Gefährdungsbeurteilung kann mit vielfältigen Methoden durchgeführt werden- hier erhalten Sie einen hilfreichen Überblick und wichtige Entscheidungshilfen!
Eine Studie der Uni Heidelberg zeigt: Verschiedene Ebenen der betrieblichen Gesundheit hängen eng mit der Arbeitszufriedenheit und dem Maß an emotionaler Erschöpfung zusammen. Daraus folgen Empfehlungen für die betriebliche Gesundheitsförderung.
Psychische Gefährdungsbeurteilung- was versteht man überhaupt darunter und wie geht man dabei vor? Hier finden Sie Antworten auf diese und weitere Fragen!
Ich muss ehrlich zugeben: Als ich das erste Mal vom Feelgood Manager gehört habe, musste ich schmunzeln. Ich habe mich gefragt, ob es sich um ein unnützes neues Geschäftsmodell handelt oder eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Angeboten.
Die Verpflichtung zur Psychischen Gefährdungsbeurteilung ergibt sich aus den gesetzlichen Anforderungen. Diese Grundlagen und die Leitlinien der Aufsichtsbehörden sind Gegenstand dieses Artikels.
In einer dreiteiligen Serie zum Thema „Psychische Gefährdungsbeurteilung“ erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um erfolgreich eine Beurteilung durchzuführen und erhalten hilfreiche Tipps und Tricks!
Systemische Berater, Coaches und Supervisoren sollten über Landkarten verfügen, welche Veränderungen der Arbeitswelt welche Auswirkungen auf Organisationen und ihre Mitglieder haben und wonach sie selbst fragen bzw. worauf sie selbst achten sollten.
„Achtsam sein“ und „Achtsamkeit“ – im Moment schwer strapazierte Begriffe. Und dennoch lohnt sich ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit. Warum? Lesen und vor allem probieren Sie selbst! Insbesondere dann, wenn auch Sie auf der Überholspur unterwegs sind.